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Im Laufe der Geschichte
haben die Rornulaner viele Auseinandersetzungen mit den Klingonen erlebt.
Obwohl es Perioden des Friedens zwischen den beiden Völkern gab, war
ihre Beziehung überwiegend blutiger Natur. Auch heute noch ist sie
durch äußerste Feindschaft gekennzeichnet.
Feiger angriff Zwei Jahre später überfallen romulanische Einheiten eine klingonische Basis bei Khitomer und massakrieren rund 4000 Klingonen. Dieser Angriff zementiert die Feindschaft zwischen den beiden Mächten auf Jahre hinaus. Der Überfall ist nur deshalb erfolgreich, weil die Romulaner Verbündete innerhalb des klingonischen Imperiums finden konnten. Die Romulaner planen eine Marionettenregierung einzusetzen um das klingonische Imperium zu beherrschen. Einer der Klingonen, die mit den Romulanern zusammenarbeiten, Ja'rod, liefert ihnen geheime Verteidigungscodes, die das Massaker ermöglichen. Nur die Romulaner wissen von der Existenz eines Lagers auf Carraya IV, wo der romulanische Offizier Tokath klingonische Überlebende des Khitomer-Massakers gefangen hält. Er hatte sich geweigert die Gefangenen hinzurichten. Doch wegen der "Schande" gefangen genommen und nicht getötet worden zu sein weigern sich die Klingonen nach Hause zurückzukehren. Im Lauf der Jahre wird deutlich, dass Klingonen und Romulaner durchaus erfolgreich zusammenleben können. Die romulanischen Wachen und die klingonischen Gefangenen entwickeln eine Gemeinschaft. Tokath nimmt eine Klingonin zur Frau und zeugt mit ihr ein Kind. Ihre Tochter Ba'el ist das seltene Beispiel einer genetischen Vermischung zwischen Romulanern und Klingonen. Fernab von Carraya IV hält der Kalte Krieg zwischen dem romulanischen Reich und dem klingonisehen Imperium jedoch an. Die Romulaner versuchen mehrmals die klingonische Regierung zu schwächen. ![]() Gegen Ende der 60er Jahre des 24.Jahrhunderts eskalieren diese Bemühungen in einer romulanischen Verschwörung mit dem Ziel das Haus Duras als Herrscher über das klingonische Imperium einzusetzen. Duras, Ja'rods Sohn, gelingt es, K'mpec, den Führer des klingonischen Hohen Rates, zu vergiften. Duras hofft K'mpec als Führer des Hohen Rates nachzufolgen. Doch seine Beteiligung - und die der Romulaner - an K'mpecs Ermordung wird entdeckt. Kurze Zeit später wird Duras von Worf in einem Racheakt getötet. Die Romulaner sind nun gezwungen Duras' unehelichen Sohn Toral zu unterstützen. Doch dieser ist noch ein Kind und hat mit seinem Anspruch auf Duras' Position wenig Erfolg. Die Duras-Familie entfacht zwar mit romulanischer Unterstützung einen Bürgerkrieg. Doch die Föderation verhindert, dass die Romulaner direkte Hilfe leisten die Duras-Familie erleidet eine Niederlage. ![]() ![]() ![]() Kurze Allianz Romulaner und Klingonen gehen nur einmal eine kurze Allianz ein. In den 60er Jahren des 23. Jahrhunderts vereinen sie ihre Kräfte gegen die Föderation und tauschen hochwertige Technologien aus. Die Romulaner erhalten klingonische Schiffskonstruktionspläne, die Klingonen Zugang zu romulanischen Tarnvorrichtungen. Doch Anfang der 70er Jahre geht die Allianz in die Brüche. Die Klingonen gewinnen die Schlacht von Klach D'kel Brakt, die Romulaner versuchen zu verhindern, dass die Klingonen Friedensverhandlungen mit der Föderation aufnehmen. Seitdem hat es zwischen den Imperien kein Friedenszeichen mehr gegeben. Quelle: STAR TREK - Fakten und Infos |
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